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Schulvisitation 2019

Bericht zur Schulvisitation an der
Oberschule mit Grundschule "Ernst Legal"
(Auszüge)

Die Oberschule mit Grundschule Ernst Legal in Schlieben ist eine Schule mit sehr vielen Stärken in zahlreichen Qualitätsmerkmalen. Dem Schulleiter gelingt es herausragend,Entwicklungsprozesse unter Einbeziehung der gesamten Schulgemeinschaft zu steuern. Er übernimmt Führungsverantwortung, sichert die Wahrnehmung der Mitwirkungsrechte aller Personengruppen und gewährleistet eine demokratische Kultur der Meinungsbildung. ZurSicherung und Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität führen die Schulleitung und die Vorsitzenden der Fachkonferenzen konzeptgestützte Unterrichtshospitationen durch. Vertretungsunterricht wird auf der Basis gemeinsam abgestimmter Grundsätze geplant, die mit Kriterien und Standards untersetzt sind, um den Unterrichtsausfall so gering wie möglich zu halten und Transparenz zu gewährleisten. Ziele und Strategien für die Schulentwicklung werden an der Schule gemeinsam festgelegt und durch Befragungen evaluiert. Abgeleitete Schlussfolgerungen und Maßnahmen fließen in die weitere Arbeit ein.
Die Lehrkräfte haben gemeinsam Vereinbarungen getroffen, wie sie mit den individuellen Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler umgehen und unterschiedliche Förderstrategien nutzen können. Schülerinnen und Schüler sowie Eltern erhalten regelmäßig Rückmeldungen zur Verdeutlichung der Lernentwicklung. Die Lehrkräfte nehmen Fortbildungen wahr, um ihre Kompetenzen zu erweitern. Sie arbeiten in professionellen Teams an der Entwicklung vonUnterrichts- und Schulqualität. Auf vielfältige Art und Weise erfolgt die systematische Einbindung der Medienbildung in den Unterricht und das Schulleben. Eine besondere Stärkeder Schule ist die Berufs- und Studienorientierung. Die Schule entwickelt die Kompetenzender Schülerinnen und Schüler zur Berufs- bzw. Studienwahl zielgerichtet ab der Jahrgangsstufe 5, ermöglicht systematisch Einblicke in die Arbeitswelt und vernetzt sich regional, um ihnen Hilfen zur beruflichen Orientierung zu geben.

Den zahlreichen Stärken der Schule stehen wenige Schwächen gegenüber. Die Lehrkräfte führten bisher keine schwerpunktorientierte Evaluationsmaßnahme zum Unterricht durch.Eine systematische Evaluationskultur bezogen auf die Unterrichtsqualität unter Beachtung des Evaluations-Kreislaufs ist somit noch nicht etabliert.
Unterdurchschnittlich ist auch ein Aspekt des Unterrichts ausgeprägt. Sowohl die Wertungen der Schülerinnen und Schüler inden Vorabbefragungen als auch die Beobachtungen des Visitationsteams belegten, dass die Schülerinnen und Schüler im Unterricht zu wenig Gelegenheit haben, sich an Planungs- und Gestaltungsprozessen zu beteiligen.

  • Strukturierung und Zielausrichtung des Unterrichts: Die Lehrkräfte gestalteten den Unterricht klar strukturiert und methodisch abwechslungsreich. Aufgabenstellungen wurden verständlich erklärt, Fragestellungen eindeutig formuliert. Erläuterungen erfolgten alters- und lerngruppenspezifisch. Die Lehrkräfte vermittelten den Schülerinnen und Schülern die Lernziele und informierten sieüber den geplanten Unterrichtsablauf. Die Unterrichtszeit wurde in der Regel effektiv zum Lernen genutzt. Benötigte Arbeits- und Lernmaterialien waren vorbereitet und lagen bereit.
  • Differenzierung und Individualisierung: Selten gingen die Lehrkräfte auf individuell unterschiedliche Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler ein, z. B. durch vorbereitete differenzierte Aufgaben oder offene Aufgabenstellungen. Oft erhielten die Schülerinnen und Schüler lediglich Zusatzaufgaben oder individuelle Hilfestellungen durch die jeweilige Lehrkraft am Schülerarbeitsplatz. Das Lerntempo und das Lernangebot waren insgesamt auf die Leistungsmitte ausgerichtet, was teilweise zur Über- bzw. Unterforderung einzelner Schülerinnen und Schüler führte. Die Schülerinnen und Schüler erhielten nur gelegentlich individuelle und begründete Leistungsrückmeldungen. Oftmals bezogen sich die Rückmeldungen auf die Lerngruppe allgemein.
  • Aktiver Lernprozess: Die Lehrkräfte nutzten vielfältige Anschauungsmittel bzw. Experimentier- oder Kreativmaterialen und verknüpften Lerninhalte mit der Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler, um sie zur aktiven Mitarbeit anzuregen. Die Lernenden konnten Ideen und Vorschläge äußern, waren aber sonst in die Planung des Unterrichts wenig einbezogen. Die selbstständige Gestaltung des Lernprozesses unterstützten die Lehrkräfte, indem sie den Schülerinnen und Schülern häufig die Möglichkeit gaben, über Lernmittel, -partner oder -ort zu entscheiden oder die Reihenfolge der zu bearbeitenden Aufgaben eigenständig festzulegen. Die Auswertung von Arbeitsphasen ging nicht immer über das Nennen und Vergleichen von Ergebnissen hinaus. Selten ließen die Lehrkräfte mit Selbst- und Fremdeinschätzungen, durch Lösungsblätter oder andere didaktisch-methodische Mittel Lösungswege kritisch reflektieren. Die Auseinandersetzung mit aufgetretenen Fehlern wurde nicht durchgängig als Lernchance in den weiteren Lernprozess eingebracht.
  • Lernförderliches Klima im Unterricht: Die Lehrkräfte sorgten durch aufgeschlossenes und schülerzugewandtes Handeln für eine entspannte Lern- bzw. Arbeitsatmosphäre. Sie traten den Schülerinnen und Schülern respektvoll gegenüber und lobten oder kritisierten authentisch und zeitnah. Sie äußerten positive Erwartungen an die Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler. Regeln für den Umgang miteinander und das Verhalten im Unterricht sind vereinbart, in einigen Unterrichtsräumen visualisiert und wurden von den Lehrkräften umgesetzt. Auf vereinzelt auftretende Störungen reagierten sie professionell. Die Schülerinnen und Schüler gingen zumeist fair sowie hilfs- und kooperationsbereit miteinander um.
  • Beförderung einer klaren Kommunikation durch stete Präsenz des Schulleiters im Schulalltag
  • Unterstützung eines eindeutigen Informationsflusses unter Nutzung von Elternbriefen, Aushängen sowie Veröffentlichungen auf der schuleigenen aktuellen Homepage oder der Lernplattform
  • umfassende Information von Eltern sowie Schülerinnen und Schülern über ihre Mitwirkungsrechte
  • Wahlen von beratenden Mitgliedern für alle schulischen Gremien sowie Absicherung der Teilnahmemöglichkeit an den entsprechenden Sitzungen
  • Anleitung der Konferenzarbeit der Schülerinnen und Schüler durch die Primarstufenleiterin; zusätzliche Etablierung regelmäßiger „Schülerstammtische“ und Projektfahrten mit den gewählten Schülervertreterinnen bzw. Schülervertretern
  • Nutzung der Kompetenzen der beiden sonderpädagogisch qualifizierten Lehrkräfte, zusätzlich eine Lehrkraft im berufsbegleitenden Sonderpädagogikstudium
  • zusätzliche Kompetenzen im Umgang mit Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen
  • Erstellung von Förderplänen für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen Nutzung verschiedener Möglichkeiten zur Feststellung und Dokumentation der Lernausgangslageund Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler, z. B. die Materialien zur Feststellung der Lernausgangslage in der Jahrgangsstufe 7
  • Angebote für besondere Interessen der Schülerinnen und Schüler in den Wahlpflichtbereichen, z. B. Naturwissenschaften und Sprachen, und Ganztagsangeboten, z. B. Netzkids oder Schul-Makeup
  • Ermöglichung der Teilnahme an Wettbewerben für leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler, z. B. Mathematikolympiaden, sportliche Wettkämpfe oder Wettbewerbe in den Bereichen Politik und Geschichte
  • umfassende Information und Beratung der Eltern zur Lernentwicklung ihrer Kinder bei Elternversammlungen und Elterngesprächen, ab Jahrgangsstufe 9 Aufstellung einer Abschlussprognose
  • telefonische Kontakte bei auftretenden Problemen, ständiges Angebot für zusätzliche Gesprächstermine mit Klassen- oder Fachlehrkräften
  • Rückmeldungen zu erbrachten Leistungen an die Schülerinnen und Schüler
  • Informationen über den Leistungsstand an Eltern sowie Schülerinnen und Schüler auch innerhalb eines Halbjahrs mit Zwischenzeugnissen
  • Verwendung dem Alter der Schülerinnen und Schüler angepasster Motivations- und Belohnungssysteme
  • Nutzung der Schulverwaltungssoftware weBBSchule und der Lernplattform "wwschool"
  • Nutzung digitaler Medien für Recherchen, Präsentationen und Kalkulationen, Arbeit mit verschiedenen Softwareanwendungen und Lernprogrammen
  • Zertifizierung der erworbenen Kompetenzen im Bereich der Computernutzung am Ende der Jahrgangsstufen 6 und 9; Möglichkeit zum Ablegen eines „Internet- und Computerführerscheins“ ab der Jahrgangsstufe 7
  • Einbindung der Lernplattform wwschool in die Unterrichtsarbeit
  • Zusammenarbeit mit einem Medienpädagogen und mit der Polizei zu den Themen Cybermobbing und Gefahren im Netz
  • Gestaltung und Pflege der Schulhomepage unter Federführung einer Lehrkraft und mit Nutzung von Zuarbeiten der Schülerinnen und Schüler; Einbindung von Facebook und Instagram; Verlinkung zu einer Informationsseite „Fit4Job“ und zu den Seiten derBibliothek
  • Durchführung vielfältiger Projekte im Bereich der Medienbildung, wie z. B. das Projekt „Mediengalaxie“
  • Einbindung der Eltern in die Projektarbeit zur Medienbildung, z. B. beim Medienaktionstag
  • Einbeziehung externer Expertise, wie z. B. der medialen Kompetenzen der Bibliothekarin bei der Erstellung des Projektfilms zur Heimatrallye
  • Nutzung besonderer Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler als Foto- und Filmreporter bei schulischen Höhepunkten
  • aktive Mitarbeit in den schulischen Gremien und in der Schulentwicklungsgruppe
  • über die Konferenz der Schülerinnen und Schüler hinaus regelmäßig stattfindende Schülerstammtische
  • Teilnahme der gewählten Schülerinnen- und Schülervertreter an thematischen Projektfahrten
  • Beteiligung an der Ideenfindung, Vorbereitung und Durchführung schulischer Höhepunkte, wie z. B. „Schule im Dunkeln“, ein thematisch untersetzter Tag der offenen Schultür
  • Übernahme von Verantwortung in den Klassen und in der Schule, wie z. B. Klassendienste oder aufsichtführende Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10
  • Verantwortung für die Gestaltung der Schulgebäude im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft „Schul-Makeup“
  • Mitgestaltung schulischer Höhepunkte inhaltliche Unterstützung bei Schulfesten, wie z. B. beim Schulprojekt „Mittelalter“oder bei der „Heimatrallye“
  • Mitarbeit in der Schulentwicklungsgruppe und im Förderverein der Schule
  • Leitung von Arbeitsgemeinschaften im Rahmen des offenen Ganztags
  • Zufriedenheit der Eltern mit dem Schulklima und mit der pädagogischen Arbeit derSchule (u. a. gut funktionierende Kommunikationsstrukturen, guter Zusammenhalt, viele Aktivitäten, gute Förderung)
  • Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler mit dem Unterricht und dem Schulklima (u. a. entspanntes Verhältnis zwischen Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern, viele Nachmittagsangebote, gut ausgebautes Praxislernen, schnelle Problemklärung)
  • Zufriedenheit der Lehrkräfte mit ihrer Akzeptanz in der Schulgemeinschaft und mit dem Schulklima (u. a. Verlässlichkeit, Hilfsbereitschaft, fachliche Zusammenarbeit, gute Kommunikation)
  • vielfältige Nachmittagsangebote in Ergänzung zum Unterricht (Sport- und Bewegungsangebote, musisch-ästhetische und handwerklich-kreative Angebote sowie sozial orientierte Angebote) mit Unterstützung zahlreicher Kooperationspartner, wie z. B. verschiedener Sektionen des TSV Schlieben 1878 e V., des Hortes oder der Eltern
  • umfängliche mündliche und schriftliche Informationen zu den Ganztagsangeboten für die gesamte Schulgemeinschaft, öffentliches Ganztagskonzept
  • vertraglich abgesicherte und zielorientierte Kooperation mit zahlreichen außerschulischen Partnern, die verschiedene Bereiche vertreten, wie z. B. Leichtathletik, Schülerzeitung oder Kochen
  • Überprüfung der Umsetzung der formulierten pädagogischen Schwerpunkte durch eine verantwortliche Lehrkraft
  • jährliche Abstimmung mit den Kooperationspartnern zu Aspekten derGanztagsangebote, Danksagungen
  • Nutzung der Einschätzungen und Sichtweisen der Kooperationspartner für die Weiterentwicklung der Ganztagsangebote
  • Nutzung verschiedener Möglichkeiten zur Feststellung und Dokumentation der Lernausgangslage
  • und Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler, z. B. die individuellen Lernstandsanalysen in den Jahrgangsstufen 1, 3 und 5 sowie
  • zusätzliche Verlagsmaterialien
  • Erstellung individueller Lernpläne nach der Durchführung der individuellen Lernstandsanalysen
  • Dokumentation von Verabredungen mit Eltern sowie Schülerinnen und Schülern zur Lernentwicklung, z. B. Leseverträge
  • verschiedene Ganztagsangebote zur Lese- und Sprachförderung, wie z. B. die Schülerzeitung oder die Leseraupen, -eulen, -spatzen, -füchse
  • Durchführung von Lesewettbewerben und Bücherbasaren; Nutzung der Bibliothek
  • vertraglich untersetzte und konzeptgestützte Zusammenarbeit mit den umliegenden Kindertagesstätten (Kita) unter Nutzung eines Zeit- und Maßnahmenplans
  • Organisation und Durchführung von Vorschulunterricht an der Schule
  • Durchführung gemeinsamer Elternversammlungen
  • Beobachtungen der verantwortlichen Lehrkraft in den Kitas, Absprachen mit Erzieherinnen bzw. Erziehern sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Frühförderung
  • Förderung des sozialen Zusammenlebens durch klare Regeln im Schulalltag
  • Etablierung von Unterstützungssystemen, wie z. B. „Kummerkästen“ in den Klassenräumen
  • anregende, auf Vielfalt ausgerichtete, Gestaltung der Unterrichtsräume und Schulgebäude
  • Abstimmung in den FLEX-Teams bezüglich der Unterrichtsinhalte und des methodisch-didaktischen Vorgehens
  • enge Zusammenarbeit mit den sonderpädagogisch qualifizierten Lehrkräften; gemeinsame Erstellung der Lern- bzw. Förderpläne
  • konzeptionelle Untersetzung der Berufs- und Studienorientierung mit Zielen, Kriterien, Standards und Inhalten
  • Berufs- und Studienorientierung als fachübergreifend und fächerverbindend angelegte gesamtschulische Aufgabe mit konkreten schulischen und außerschulischen Angeboten
  • Vor- und Nachbereitung aller Maßnahmen des Praxislernens in der Schule
  • Betreuung des Praxislernens vor Ort durch Lehrkräfte; Erstellung von Praktikumsheftern
  • Durchführung zahlreicher weiterführender Maßnahmen zur Entwicklung der Ausbildungsreife, wie z. B. das Projekt der „Initiative Sekundarstufe I“ „Wir gestalten Kommunikationsinseln aus Holz und Keramik“
  • Bearbeitung von praxisorientierten Aufgabenstellungen aus verschiedenen Unterrichtsfächern vor Ort mit Ergebnispräsentationen im Unterricht
  • Arbeit mit dem Berufswahlpass ab der Jahrgangsstufe 7 als Portfolio zur Entwicklung der eigenen Berufsorientierungsfähigkeit (incl. Selbsteinschätzungsbögen und Fremdeinschätzungen der Praxiseinrichtungen)
  • Durchführung von Bewerbungstrainings im Deutschunterricht
  • Schülerbetriebspraktika in den Jahrgangsstufen 9 und 10
  • Schülerpraktika im Trimester-Rhythmus in den Jahrgangsstufen 7 und 8
  • „Service Learning“ in der Jahrgangsstufe 8 (Kennenlernen von Berufsbildern im sozialen Bereich in zwei Praxislernwochen)
  • Projekte der „Initiative Sekundarstufe I“ in den Jahrgangsstufen 8 und 9
  • Teilnahme am Angebot „Komm auf Tour!“
  • Nutzung von Unterstützungssystemen, wie z. B. das „Netzwerk Zukunft“
  • Zusammenarbeit mit anderen weiterführenden allgemeinbildenden Schulen, wie z. B.der Johannes-Clajus-Schule in Herzberg bezüglich der besonderen Organisationsform „Produktives Lernen“
  • Kooperation mit dem Oberstufenzentrum Elbe-Elster zur Information und zur Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen der Bildungsgänge des Oberstufenzentrums
  • Kontakte zur Handwerkskammer
  • Mitarbeit im regionalen Arbeitskreis „Schule-Wirtschaft“
  • vertraglich untersetzte Zusammenarbeit mit ca. 100 regionalen Partnern zur Absicherung des Praxislernens; gemeinsame Vorbereitung und Durchführung des „Tages der Ausbildung“ an der Schule